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Wie erstellt man Infografiken richtig?

Infografiken sind eine tolle Sache. So viel steht fest. Mancherorts hört und liest man jedoch, dass die Zeit der Infografiken vorbei sei. Das scheint anscheinend ...

Infografiken sind eine tolle Sache. So viel steht fest.

Mancherorts hört und liest man jedoch, dass die Zeit der Infografiken vorbei sei. Das scheint anscheinend ähnlich wie mit den Vollbärten zu sein. Eine Zeit lang waren sie der letzte Schrei, nicht nur bei den echten Hipstern und Möchtegern-Hipstern, sondern auch der Durchschnittstyp von Nebenan ließ sich gerne einen Rauschebart wachsen. Im Jahr 2018 mag es zwar weniger Vollbärte geben, Infografiken sind aber nach wie vor ein äußerst probates Format, sperrige Inhalte visuell aufzubereiten und Usern einen echten Mehrwert zu bieten.

An dieser Stelle jedoch gleich das große ABER: Infografiken müssen sowohl gut konzipiert als auch gut gestaltet sein, damit sie funktionieren. Nur mal lieblos und schnell hingeschludert, interessiert sich kein Mensch für die fertigen Grafiken. Aus diesem Grund möchten wir nachfolgend – ziemlich umfangreich – der Frage nachgehen, was eine gute Infografik ausmacht und wie man eine solche richtig erstellt.

Das richtige Thema für eine Infografik finden

Infografiken haben zwar vieles mit Grafikdesign zu tun, werden per se jedoch dem Bereich Content Marketing zugeordnet. Schließlich handelt es sich bei Infografiken um die Bereitstellung bestimmter Botschaften oder Inhalte für die eigene Zielgruppe, eben in Form einer adäquaten Visualisierung.

Was ist eine Infografik?

Wikipedia definiert wie folgt: “Informationsgrafik (kurz: Infografik) ist die visuelle Repräsentation von Gesamtzusammenhängen in einer Abbildung.”

Infografiken erklären also bestimmte (komplexe) Zusammenhänge und reduzieren die Komplexität der Informationen, indem die Inhalte visuell ansprechend aufbereitet werden. Schließlich werden visuelle Informationen vom menschlichen Gehirn 3 Mal schneller verarbeitet als schriftliche Informationen. Zudem bleiben visuelle Informationen auch länger im Gedächtnis verankert. Aus diesem Grund sind visuelle Contentformate wie Infografiken zum Beispiel auch bei Facebook und Co äußerst beliebt. Sie können nicht nur schnell und einfach über Social Media Kanäle geteilt werden, sondern bieten auch eine hervorragende Möglichkeit, Inhalte einprägsam und attraktiv zu

Storytelling lautet häufig das Modewort, wenn man sich in diesen Tagen mit dem Thema Content Marketing beschäftigt. Auch Infografiken sollten im besten Fall nach diesem Prinzip gestaltet sein und dementsprechend eine spannende Story erzählen. Damit dies gelingen kann, heißt es jedoch zu wissen, für welche Inhalte sich die eigene Zielgruppe überhaupt interessiert und welche Themen sich in diesem Zusammenhang für eine grafische Aufbereitung eignen. Denn eine Infografik funktioniert nur dann, wenn ihre Inhalte gut sind und ein Thema aufgegriffen wird, das die Zielgruppe auch zu begeistern vermag.

Viele Unternehmen machen daher häufig den Fehler, dass sie Infografiken nur zum Selbstzweck erstellen (lassen) und keine Sekunde darüber nachdenken, ob die eigene Zielgruppe diese Inhalte auch als hilfreich und sinnvoll erachtet. Solche Infografiken oder Schaubilder sind im wahrsten Sinne des Wortes wertlos. Das bedeutet im Umkehrschluss, bei der Themenfindung keinesfalls nur die eignen Unternehmensinteressen im Hinterkopf zu haben, sondern wahrhaftig nach passenden Themen für die relevante Seeding-Zielgruppe zu suchen. Somit zählt die Wahl des richtigen Themas zu den wichtigsten Variablen im Zuge der Planung und Gestaltung einer guten Infografik mit echtem Mehrwert. Nur wenn eine Infografik auch tatsächlich das bestmögliche Medium ist, ein bestimmtes Thema zu transportieren, sollte diese das bevorzugte Mittel der Wahl sein.

Ziele und Zielgruppe

Die Frage nach dem Thema geht immer direkt einher mit der Frage nach der Zielgruppe, in der eine Infografik geseedet werden soll sowie mit der Frage nach den Zielen, welche durch eine Infografik erreicht werden sollen.

Primär stellt sich die Frage nach den Zielen der geplanten Infografik. Die Inhalte von Infografiken können vielfältig sein, wodurch auch deren Nutzen variieren kann. Es stellt sich somit die Frage, welche Wirkung und welchen Nutzen man mit einer Infografik erreichen möchte.

Mögliche Ziele einer Infografik könnten sein: 

  • Dem User sollen bestimmte Informationen vermittelt werden
  • Der User soll unterhalten werden
  • Der User soll emotionalisiert werden
  • Der User soll zur Interaktion bewegt werden
  • Aufmerksamkeit für eine Brand soll erzeugt werden
  • Organischer Traffic soll generiert werden
  • Backlinks sollen generiert werden

Wurden die Ziele definiert, gilt es als nächstes herauszufinden, welche Zielgruppe oder Stake Holder adressiert werden müssen, um die festgelegten Ziele auch entsprechend erreichen zu können. Sollen potentielle Kunden adressiert werden? Sollen Multiplikatoren und Influencer adressiert werden, welche die Infografik verbreiten oder viral gehen lassen sollen? Sollen Journalisten oder Onlineredakteure adressiert werden, welche die Infografik auf ihren Portalen veröffentlichen sollen? Etc.

Diese Fragen gilt es im Zuge der Themenfindung final zu beantworten.

Aber wie komme ich nun zu einem passenden Thema?

Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Das gilt auch für die Themenfindung bei Infografiken. Hier deshalb nur einige Tipps, wie mögliche Ideen für Themen recherchiert werden können:

  • Google Keyword Planner (vor allem Longtail Keywords beachten)
  • Google Trends
  • Google Suggest
  • W-Fragen-Tool
  • Twitter Trends
  • Brainstorming
  • Unternehmensinterne Daten (Kundenumfragen, Kundenservice-Anfragen, Facebook-Anfragen, unternehmensinterne Umfragen etc.)

Ganz nach dem Motto „Think outside the Box“ macht es hin und wieder auch Sinn, mal genüsslich um die Ecke zu denken und nach kreativen, kontroversen oder überraschenden Themen Ausschau zu halten. Nicht ganz einfach, aber auf diese Weise hebt sich die spätere Infografik auch garantiert von jenen der Konkurrenz ab.

Läuft die Themensuche nach wie vor schleppend, helfen manchmal auch Quellen wie die Google Bildersuche oder Content-Plattformen wie Pinterest, wo man sich von anderen Infografiken „inspirieren“ lassen kann. Auch professionelle Infografik Agenturen haben es sich zur Aufgabe gemacht, nach Ideen ringende Personen und Unternehmen auf dem Weg zur Themen-Erleuchtung zu unterstützen.

Wurden einige Ideen gesammelt, gilt es diese weiter auszusortieren und sich schließlich auf ein fixes Thema festzulegen. Bei diesem Prozess des Aussiebens helfen unter anderem folgende Fragestellungen:

  • Worum genau geht es bei dem Thema?
  • Bietet das Thema einen echten Mehrwert für die eigene Zielgruppe?
  • Bietet das Thema auch ausreichend „Butter bei die Fische“ für eine entsprechende Visualisierung (Daten, Statistiken, Entwicklungen, Trends etc.)?
  • Ist das Thema für eine visuelle Aufbereitung geeignet (das Gezeigte MUSS auch ohne viel Begleittext funktionieren)?

Keine gute Infografik ohne fundierte Recherche

Ganz egal, wie aufwendig die Suche nach dem passenden Thema war, ist dieses erst mal fixiert, geht es an die Recherche. Der Bereich Recherche wird dabei von vielen häufig unterschätzt, sowohl was den Faktor Zeit anbelangt als auch was die nötige Ernsthaftigkeit betrifft. Gute Infografiken geben immer Informationen mit Mehrwert wieder. Diese Informationen gilt es daher vorab entsprechend exakt zu recherchieren, zu bewerten, auszusieben und schließlich in Form eines inhaltlichen Konzepts aufzubereiten.

Die Recherche gestaltet sich dabei nicht immer gleich aufwendig. Manchmal müssen „lediglich“ Informationen von einer Unternehmens- oder Produktwebsite zusammengetragen werden, in anderen Fällen wiederum müssen umfangreiche Kundenumfragen oder komplexe Studien und Whitepapers aufbereitet werden. Je nach Quellenlage kann eine Recherche bzw. anschließende inhaltliche Konzeption somit mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Allgemein gilt: je mehr Informationen zur Verfügung stehen, desto aufwendiger auch der Rechercheprozess.

Besonders gut für eine visuelle Aufbereitung eignen sich folgende Informationen:
  • Statistiken und Daten (Marktdaten, Verkaufszahlen, Umsatzzahlen, Ergebnisse aus Umfragen etc.)
  • Geografische und soziodemografische Daten
  • Aktuelle Trends und Entwicklungen
  • Zeitliche Abfolgen und geschichtliche Chronologien
  • Vergleiche
  • Checklisten
  • Prozesse und Anleitungen
  • Relationen und kausale Zusammenhänge

Darüber hinaus müssen meistens auch aktuelle Daten und Statistiken recherchiert werden. Dazu bedarf es beispielsweise des Zugangs zu Datenbanken und Statistikportalen wie Statista. Auch die spätere korrekte Angabe von Quellen ist bereits in dieser Phase zu beachten. Viele Infografiken verzichten völlig auf die Angabe von Quellen und verstoßen damit bewusst oder unbewusst gegen urheberrechtliche Bestimmungen.

Erstellen eines inhaltlichen Konzepts für eine Infografik

Sind alle relevanten Informationen recherchiert, gilt es diese – wie bereits angedeutet – in ein entsprechendes inhaltliches Konzept zu gießen. Mit inhaltlichem Konzept ist die Story/ der rote Faden gemeint, die/ der sich durch die komplette Grafik zieht. Inhaltliches Konzept bedeutet auch, welche der recherchierten Informationen und Daten schlussendlich wirklich in der Grafik landen und in welcher Folge diese Inhalte angeordnet werden sollen. Damit geht es vor allem darum, ob der inhaltliche Aufbau in sich schlüssig ist und ob die verwendeten Inhalte logisch aufeinander abfolgen.

Nicht immer ist es für den Kunden jedoch ganz einfach, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie diese “verschriftlichte Form einer Infografik” in weiterer Folge auch visualisiert werden kann. Häufig fehlt hier die Vorstellungskraft oder das visuelle Auge. In solchen Fällen kann es deshalb Sinn machen, neben dem inhaltlichen Konzept auch ein visuelles Konzept zu erstellen.

Ist ein visuelles Konzept immer notwendig?

Ja und Nein. In 80% der Fälle ist es ausreichend, nur ein inhaltliches Konzept zu erstellen. Ein guter Grafiker oder Infografik-Designer ist anschließend in der Lage, dieses Konzept auch entsprechend grafisch umzusetzen. Denn ein versierter Grafiker oder Infografik-Designer ist fähig aus dem gesammelten Informationen und Daten eine visuelle Story abzuleiten: dank rotem Faden, Hauptcharakteren, die durch die Grafik führen oder wiederkehrenden Elementen. Die nötige Fantasie voraussetzt und unter der Prämisse, dass das inhaltliche Konzept gut umgesetzt wurde. Im besten Fall sind Redakteur und Grafiker ein eingespieltes Team. Auch häufig der Fall: der Infografik-Designer ist selbst im Stande, hervorragend recherchierte inhaltliche Konzepte zu erstellen.

Bleiben noch die anderen 20%. Ist ein Thema komplex oder besonders abstrakt, kann eine Vorab-Visualisierung dabei helfen, einen roten Faden zu entwickeln. In einigen Fällen setzen auch Kunden ein visuelles Konzept voraus.

Checkliste Infografik erstellen – Was macht eine gute Infografik noch aus?

  • Eine Infografik muss selbsterklärend sein und ohne viel Begleittext auskommen!
  • Mehr Grafisches und weniger Text!
  • Eine Infografik muss eine spannende Story erzählen!
  • Eine Infografik muss echten Mehrwert bieten und einen möglichst konkreten Nutzen transportieren!
  • Eine Infografik sollte auf keinen Fall ausschließlich werberisch wirken!
  • Kontroverse Themen werden häufiger geseedet als Infografiken zu 0815-Themen!
  • Humorvolle oder überraschende Themen werden häufiger geteilt als negativ aufgeladene Themen!

Das richtige Design für eine Infografik

Sind die konzeptionellen Arbeiten abgeschlossen, folgt als nächster Schritt die eigentliche Visualisierung bzw. grafische Umsetzung. Diese obliegt dem Grafiker bzw. Infografik-Designer. Wichtig dabei ist, dass eine Infografik nie zu kompliziert sein sollte. Sie sollte immer logisch aufgebaut und selbsterklärend sein. Wo früher verspielte bzw. überladene Designs im Mittelpunkt standen, zeigt der Trend heute vermehrt zu reduzierten Designs und Flat-Designs.

Grundsätzlich sollte stets darauf geachtet werden, dass textliche Informationen auf ein nötiges Minimum reduziert werden. Eine prägnante Überschrift sowie eine logische Informationshierarchie hingegen sind ein Muss. Ein attraktives Design ebenso. Leider wird an an gutem Design häufig gespart. Dabei binden individuelle oder ungewöhnliche Designs die Aufmerksamkeit von Nutzern nachgewiesenermaßen besonders stark. Gutes Design erzeugt nicht nur Klarheit in der Darstellung der Inhalte, sondern transportiert auch Seriosität und Professionalität. Billig oder unprofessionell kann schließlich jeder.

Welches Format für Infografik wählen?

Prinzipiell kann eine Infografik jedes beliebige Format haben. Standardmäßig wird jedoch in der Regel das Hochformat verwendet. Hochformate eignen sich insgesamt besser als Querformate, bieten sie doch den logischeren Aufbau und eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Denn nur wenn alle Inhalte auf einer Infografik gut erkannt bzw. gelesen werden können, bietet diese auch einen Mehrwert. Zu kleine Schriften oder Visuals verleiten häufig zum Wegklicken.

Darüber hinaus stellt sich bei der Wahl des richtigen Formats die Frage, auf welchem Medium die Infografik schließlich veröffentlicht werden soll. An eine Infografik, die online geseedet oder auf der eigenen Website eingebettet werden soll, werden andere Anforderungen gestellt, als an eine Infografik, die gedruckt und zum Beispiel als Werbemittel eingesetzt werden soll. Soll die Infografik auf der eigenen Website oder auf einem Blog eingebettet werden, empfiehlt sich stets die Verwendung des Hochformats. Dieses ist wesentlich besser für eine Darstellung auf dem Desktop, Tablet oder Smartphone geeignet.

Während die Breite einer Infografik von der jeweiligen Breite des Contentbereichs abhängig ist, ist die Höhe theoretisch unbegrenzt. Allerdings sollte eine Infografik auch nicht unnötig in die Länge gezogen werden. Einerseits da zu langes Scrollen als mühsam empfunden werden kann, andererseits weil dadurch die Aufmerksamkeit schneller verloren geht.

Wie Infografik veröffentlichen und richtig seeden?

Infografiken werden einerseits in vielen Fällen dazu benutzt, um sie auf der eigenen Unternehmensseite, dem eigenen Blog oder einer Landingpage zu veröffentlichen. Auf der anderen Seite sollen Infografiken auch auf Facebook und Co geteilt werden.

Beim Seeding sollte daher Wert darauf gelegt werden, die Grafik auf eine nicht zu sehr kommerzielle Seite, sondern auf eine “neutrale” Unterseite wie den eigenen Unternehmensblog oder eine spezielle Content-Unterseite zu stellen. Aus dem einfachen Grund, weil potenzielle Multiplikatoren selten motiviert sind, bloße Werbebotschaften zu teilen. Auch Redakteure, Journalisten oder Blogger finden in der Regel wenig Gefallen an offenen Werbeintentionen oder unpassenden Themen. An dieser Stelle schließt sich der Kreis zur Auswahl des richtigen Themas. Wer von Beginn an auf das falsche Pferd setzt, wird letztendlich auch beim Seeding große Schwierigkeit haben, seine Infrografik entsprechend an den Mann oder die Frau zu bekommen.

Im besten Fall sollten potenzielle Multiplikatoren möglichst frühzeitig in die Planung miteinbezogen werden. Auf Content Seeding spezialisierte Agenturen verfügen in der Regel über ein großes Netzwerk an Bloggern und Onlineredaktionen und wissen, welche Themen wo Anklang finden könnten. Denn selbst die fleißigsten Redaktionen freuen sich, wenn sie hin und wieder mit spannenden Inhalten wie Infografiken mit echtem Mehrwert versorgt werden.

Grundsätzlich macht es Sinn, potenzielle Multiplikatoren direkt per Telefon zu kontaktieren und diese vom eignen Produkt zu überzeugen. Zumindest jedoch sollten sie keinesfalls via Massenmail angeschrieben werden, sondern ausschließlich mit persönlicher Anrede.

Embed Code für Infografik anbieten

Bei einer Veröffentlichung der Infografik auf einer eigenen Seite kann bei Bedarf direkt unter der Grafik ein Embed Code angeboten werden. Interessierte User können die Infografik auf diese Weise leicht kopieren und auf deren eigener Webpräsenz einbetten. Somit kann eine Infografik möglichst häufig geteilt oder verlinkt werden. Darüber hinaus macht es Sinn, diesen Code mit einem entsprechenden Google Analytics Event zu versehen, so dass der daraus resultierende Traffic auch bestmöglich getrackt werden kann.

Neben dem Seeding via Bloggern Onlinemedien oder Multiplikatoren können Infografiken auch über Kanäle Pinterest oder Twitter geseedet werden. Auch eine Veröffentlichung auf der eignen Facebook-Seite animiert zum sharen und kommentieren. Besonders spannende Infografiken können bei Bedarf auch über Facebook Werbeanzeigen zusätzliche Reichweite generieren.

Es zeigt sich, Infografiken sind ein mehr als geeignetes Content Marketing Format, um Traffic, Mentions und Shares zu generieren oder um Links aufzubauen. Sofern es sich eben um eine gut gemachte Infografik handelt, aus der die Zielgruppe einen konkreten Nutzen ableiten kann.

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