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Warum deine Google Ads-Kampagnen nicht erfolgreich sind und wie du sie verbessern kannst

Google Ads ist zweifellos eine der effektivsten Werbeplattformen, um deine Online-Präsenz zu steigern und potenzielle Kunden zu erreichen. Allerdings kann es frustrierend sein, wenn deine Google Ads-Kampagnen nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. In diesem Blogartikel werden wir uns mit den Gründen befassen, warum deine Google Ads-Kampagnen möglicherweise nicht erfolgreich sind, und dir wertvolle Tipps geben, wie du sie verbessern kannst. Wenn du lernen möchtest, wie du das volle Potenzial deiner Google Ads-Kampagnen ausschöpfen kannst, lies unbedingt weiter!

1. Unzureichende Keyword-Recherche und -Auswahl

Das Offensichtliche zuerst: Die Wahl der richtigen Keywords ist entscheidend für den Erfolg deiner Google Ads-Kampagnen. Oftmals scheitern Kampagnen, weil Werbetreibende nicht genügend Zeit in eine gründliche Keyword-Recherche investieren. Es ist wichtig, deine Zielgruppe genau zu kennen und die richtigen Keywords auszuwählen, die potenzielle Kunden ansprechen. Verwende Tools wie den Google Ads Keyword Planner, um relevante und hochwertige Keywords zu identifizieren, die zu deinem Unternehmen und deinen Angeboten passen. Berücksichtige dabei sowohl breite Keywords als auch Long-Tail-Keywords, um die Reichweite deiner Kampagnen zu maximieren.

2. Mangelhafte Anzeigenqualität

Eine weitere mögliche Ursache für erfolglose Google Ads-Kampagnen ist eine schlechte Anzeigenqualität. Deine Anzeigen müssen ansprechend und relevant für die Suchanfragen der Nutzer sein. Vermeide es, generische Anzeigen zu erstellen, die nicht wirklich hervorstechen. Nutze stattdessen überzeugende Call-to-Actions, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und sie zum Klicken zu ermutigen. Teste verschiedene Anzeigenvarianten, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Achte auch darauf, dass deine Anzeigen korrekt geschrieben sind und keine Rechtschreibfehler enthalten.

3. Fehlende Anpassung an die Zielgruppe

Eine der häufigsten Ursachen für erfolglose Google Ads-Kampagnen ist das Fehlen einer klaren Zielgruppenausrichtung. Wenn deine Anzeigen an ein breites Publikum gerichtet sind und nicht auf die Bedürfnisse und Interessen deiner potenziellen Kunden abzielen, wirst du möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Verwende die Targeting-Optionen von Google Ads, um deine Anzeigen gezielt auf demografische Merkmale, Standorte und Interessen auszurichten. Je genauer du deine Zielgruppe definierst, desto höher sind die Chancen, dass deine Anzeigen von den richtigen Personen gesehen werden.

4. Schlechte Landing Pages

Deine Google Ads können noch so gut sein, aber wenn die Landing Pages, auf die sie verweisen, nicht ansprechend und benutzerfreundlich sind, wirst du Schwierigkeiten haben, Conversions zu erzielen. Überprüfe deine Landing Pages und optimiere sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie relevanten Inhalt, klare Handlungsaufrufe und eine einfache Navigation bieten. Eine gute Benutzererfahrung auf der Landing Page ist entscheidend, um Besucher in zahlende Kunden umzuwandeln. Stelle sicher, dass die Landing Page das Versprechen deiner Anzeigen erfüllt und die Nutzer zu weiteren Aktionen, wie beispielsweise einem Kauf oder einer Anmeldung, ermutigt. Optimiere die Ladezeiten, verwende aussagekräftige Bilder und platziere wichtige Informationen und Call-to-Actions gut sichtbar auf der Seite.

Erfahre in unserem Blogartikel, wie du deine Landing Page aufbauen und optimieren (inkl. kostenloser Checkliste zum Herunterladen) kannst.

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5. Unzureichendes Budget und keine Gebotseinstellungen

Ein weiterer Grund für erfolglose Google Ads-Kampagnen kann ein unzureichendes Budget oder falsch eingestellte Gebote sein. Wenn dein Budget zu niedrig ist, erreichst du möglicherweise nicht genügend potenzielle Kunden oder verlierst gegenüber Mitbewerbern, die mehr investieren. Überprüfe deine Gebotseinstellungen und passe sie an, um sicherzustellen, dass du wettbewerbsfähig bist und genügend Sichtbarkeit erhältst. Analysiere auch regelmäßig deine Ausgaben und Ergebnisse, um dein Budget effizient zu nutzen und gegebenenfalls anzupassen.

6. Fehlende Wettbewerbsanalyse

Um deine Google Ads-Kampagnen erfolgreich zu machen, ist es wichtig, deine Mitbewerber zu kennen und zu verstehen. Eine gründliche Wettbewerbsanalyse hilft dir dabei, Insights über deren Anzeigen, Keywords und Landing Pages zu gewinnen. Analysiere, was bei deinen Mitbewerbern funktioniert und was nicht. Nutze diese Erkenntnisse, um deine eigenen Kampagnen zu optimieren und dich von der Konkurrenz abzuheben.

Achte dabei auf folgende Aspekte:

  • Anzeigen: Untersuche die Anzeigen deiner Wettbewerber. Welche Botschaften vermitteln sie? Wie heben sie sich visuell und textlich von anderen Anzeigen ab? Welche Call-to-Actions verwenden sie? Lasse dich von ihren erfolgreichen Ansätzen inspirieren, aber finde auch Möglichkeiten, um deine Anzeigen einzigartig und ansprechend zu gestalten.
  • Keywords: Analysiere die Keywords, auf die deine Wettbewerber bieten. Welche Keywords sind relevant für deine Branche und deine Zielgruppe? Identifiziere lukrative Nischen-Keywords, auf die du bieten kannst, um weniger Wettbewerb zu haben. Nutze auch die Keyword-Tools von Google Ads, um ähnliche Keywords zu finden, auf die deine Konkurrenten möglicherweise nicht bieten.
  • Landing Pages: Schaue dir die Landing Pages deiner Mitbewerber an. Wie sind sie aufgebaut? Welche Elemente und Inhalte haben sie? Welche Handlungsaufrufe verwenden sie? Identifiziere Stärken und Schwächen der Landing Pages und nutze dieses Wissen, um deine eigenen zu optimieren. Stelle sicher, dass deine Landing Pages relevante Informationen liefern, eine klare Botschaft vermitteln und eine einfache Navigation bieten.
  • Angebote und USP: Achte darauf, wie sich deine Konkurrenten positionieren und welche Alleinstellungsmerkmale (Unique Selling Propositions, USP) sie betonen. Finde heraus, was deine eigenen Stärken sind und wie du dich von ihnen abheben kannst. Betone deine eigenen Vorteile und zeige den Mehrwert, den du deinen Kunden bieten kannst.

7. Vernachlässigung der Analyse und Optimierung von Anzeigenerweiterungen (Assets)

Anzeigenerweiterungen (seit 2022 auch Assets genannt) sind ein wirksames Instrument, um den Mehrwert deiner Google Ads-Kampagnen zu steigern. Leider vernachlässigen viele Werbetreibende diese Funktion und nutzen nicht ihr volles Potenzial. Anzeigenerweiterungen ermöglichen es dir, zusätzliche Informationen, Links oder Handlungsaufrufe zu deinen Anzeigen hinzuzufügen, um das Interesse und die Klickrate zu steigern.

Es gibt verschiedene Arten von Anzeigenerweiterungen, wie beispielsweise Sitelink-Erweiterungen, Anruferweiterungen, Standorterweiterungen, Bewertungserweiterungen und viele mehr. Überprüfe, welche Anzeigenerweiterungen für dein Unternehmen relevant sind und füge sie zu deinen Kampagnen hinzu. Teste verschiedene Erweiterungen, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielen.

Achte auch darauf, deine Anzeigenerweiterungen regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Analysiere die Leistung jeder Erweiterung und identifiziere jene, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Entferne oder optimiere schwach performende Erweiterungen und konzentriere dich auf diejenigen, die positive Auswirkungen haben.

Durch die strategische Nutzung von Anzeigenerweiterungen kannst du deine Anzeigen auffälliger und informativer gestalten, was zu einer höheren Klickrate und besseren Conversion-Raten führen kann.

8. Ignorieren von Analyse-Daten und fehlende A/B-Tests

Eine der größten Stärken von Google Ads liegt in den umfangreichen Daten und Analytik-Funktionen. Ignoriere nicht die Daten, die dir zur Verfügung stehen. Analysiere regelmäßig deine Kampagnenstatistiken, um Einblicke in die Leistung und das Verhalten deiner Zielgruppe zu gewinnen. Identifiziere Stärken und Schwächen und nutze diese Informationen, um deine Kampagnen kontinuierlich zu optimieren und zu verbessern.

Um den Erfolg deiner Google Ads-Kampagnen zu maximieren, solltest du auch regelmäßig A/B-Tests durchführen. Bei einem A/B-Test werden zwei oder mehr Varianten deiner Anzeigen oder Zielseiten erstellt und miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Variante die beste Performance erzielt. Teste verschiedene Elemente wie Anzeigentexte, Überschriften, Call-to-Action-Buttons oder Farbschemata, um herauszufinden, welche Variationen die besten Ergebnisse liefern.

Erfahre in unserem Blogartikel, wie du einen A/B-Test durchführst (inkl. kostenloser Checkliste zum Herunterladen).

9. Fehlendes Conversion-Tracking

Ohne ein effektives Conversion-Tracking kannst du nicht genau feststellen, wie erfolgreich deine Google Ads-Kampagnen sind. Conversion-Tracking ermöglicht es dir, Aktionen auf deiner Website zu verfolgen, wie zum Beispiel Käufe, Anmeldungen oder Anfragen. Stelle sicher, dass du Conversion-Tracking-Tags auf deinen Zielseiten einrichtest und regelmäßig die Leistung deiner Kampagnen überprüfst. Analysiere die Daten, um herauszufinden, welche Anzeigen, Keywords und Zielgruppen die besten Conversion-Raten erzielen. Diese Erkenntnisse helfen dir dabei, deine Kampagnen zu optimieren und dein Budget effektiv einzusetzen.

10. Mögliche Kombinationen in Responsive Anzeigen nicht durchdacht

Responsive Anzeigen passen sich automatisch verschiedenen Anzeigengrößen und Platzierungen an und bieten dadurch eine größere Reichweite. Allerdings können Fehler bei der Einrichtung von Responsive Anzeigen zu schlechter Performance führen.

Ein häufiger Fehler besteht darin, nicht durchdachte Variationen von Headlines, Beschreibungen und Bildern bereitzustellen. Je mehr Optionen du zur Verfügung stellst, desto besser kann Google die Anzeigen anpassen und optimieren. Achte darauf, verschiedene Headlines, Beschreibungen und Bilder zu erstellen, um die Flexibilität der Responsive Anzeigen voll auszuschöpfen.

Tipp: Achte auch darauf, dass deine Textoptionen immer unterschiedliche Informationen für den User bieten. So vermeidest du Zufallskombinationen mit gleichen Infos, die dem User keinen Mehrwert bringen.

Überprüfe auch regelmäßig die Performance deiner Responsive Anzeigen. Analysiere, welche Variationen besser abschneiden und welche weniger effektiv sind. Nutze diese Informationen, um kontinuierliche Optimierungen vorzunehmen und die besten Ergebnisse zu erzielen.

11. Falsche Grundeinstellungen in der Google Ads-Kampagne

Eine häufige Ursache für erfolglose Google Ads-Kampagnen sind falsche Einstellungen auf Kampagnenebene. Es ist wichtig, die verschiedenen Einstellungen sorgfältig zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den Zielen deiner Kampagne entsprechen. Hier sind einige wichtige Einstellungen, die du überprüfen solltest:

  • Kampagnentyp: Wähle den richtigen Kampagnentyp entsprechend deinen Zielen aus. Es gibt verschiedene Optionen wie Suchnetzwerk-Kampagnen, Displaynetzwerk-Kampagnen, Shopping-Kampagnen und Videokampagnen. Stelle sicher, dass du den am besten geeigneten Kampagnentyp für deine Produkte oder Dienstleistungen auswählst.
  • Geografische Ausrichtung: Überprüfe die geografische Ausrichtung deiner Kampagne. Stelle sicher, dass du deine Anzeigen nur in den relevanten geografischen Gebieten schaltest, um deine Zielgruppe effektiv zu erreichen. Du kannst Länder, Regionen, Städte oder sogar bestimmte Postleitzahlen auswählen.
  • Zeitplanung: Überprüfe den Zeitplan deiner Kampagne. Stelle sicher, dass du deine Anzeigen zu den richtigen Zeiten schaltest, wenn deine Zielgruppe am aktivsten ist. Du kannst die Anzeigenplanung auf Stunden- oder Wochentagebene anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Gebotsstrategie: Überprüfe deine Gebotsstrategie. Je nach Ziel und Budget kannst du verschiedene Gebotsstrategien wie Maximalgebot, Ziel-CPA (Cost per Acquisition) oder Ziel-ROAS (Return on Ad Spend) wählen. Passe deine Gebotsstrategie an deine spezifischen Ziele und Bedürfnisse an.
  • Netzwerke und Geräte: Überprüfe, auf welchen Netzwerken und Geräten deine Anzeigen geschaltet werden. Du kannst wählen, ob deine Anzeigen im Suchnetzwerk, im Displaynetzwerk, auf mobilen Geräten oder auf Desktops angezeigt werden sollen. Stelle sicher, dass du die richtigen Einstellungen vornimmst, um deine Zielgruppe effektiv anzusprechen.
  • Ausrichtung und Ausschluss von Keywords: Überprüfe die Keywords, auf die deine Anzeigen ausgerichtet sind. Stelle sicher, dass deine Keywords relevant und genau sind, um die richtige Zielgruppe anzusprechen. Schließe auch irrelevante Keywords aus, um Klicks von Personen zu vermeiden, die nicht an deinem Angebot interessiert sind.

Es ist wichtig, diese Einstellungen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den Zielen deiner Kampagne entsprechen. Eine falsche Einstellung kann dazu führen, dass deine Anzeigen an die falsche Zielgruppe ausgeliefert werden oder dass du nicht das volle Potenzial deiner Kampagne ausschöpfst.

12. Google Ads Empfehlungen zur Optimierung einfach blind akzeptiert

Google bietet regelmäßig Empfehlungen und Vorschläge zur Optimierung deiner Google Ads-Kampagnen. Während diese Empfehlungen nützlich sein können, um Optimierungspotenziale zu erkennen oder gar neue Features kennenzulernen, ist es wichtig, sie nicht einfach blind zu akzeptieren und umzusetzen. Jedes Unternehmen und jede Kampagne ist einzigartig, daher ist es entscheidend, die Empfehlungen im Kontext deiner spezifischen Ziele und Bedürfnisse zu betrachten.

Analysiere die Empfehlungen von Google sorgfältig und frage dich, ob sie wirklich zu deiner Kampagne passen. Überlege, wie sich die Umsetzung der Empfehlungen auf deine Performance, dein Budget und deine Ziele auswirken könnte. Manchmal können die Empfehlungen von Google zu unnötigen Ausgaben führen oder nicht den gewünschten Nutzen bringen.

Es ist wichtig, ein fundiertes Verständnis der Plattform und der Funktionsweise von Google Ads zu haben. Informiere dich über bewährte Praktiken und Expertenempfehlungen in der Branche, um ein fundiertes Urteil über die Empfehlungen von Google treffen zu können.

Analysiere die Auswirkungen von Änderungen, die du aufgrund von Empfehlungen vornimmst, und beobachte die Performance deiner Kampagnen genau. Sei bereit, Anpassungen vorzunehmen und Experimente durchzuführen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

13. Mangelnde kontinuierliche Optimierung

Der Schlüssel zu erfolgreichen Google Ads-Kampagnen liegt in der kontinuierlichen Optimierung. Viele Werbetreibende machen den Fehler, ihre Kampagnen einzurichten und dann einfach laufen zu lassen, ohne sie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Eine einmalige Einrichtung reicht jedoch nicht aus, um langfristig erfolgreich zu sein. Analysiere regelmäßig deine Kampagnenleistung, identifiziere Schwachstellen und teste ständig neue Strategien, um die Leistung deiner Kampagnen zu verbessern. Das können Anpassungen bei den Keywords, Anzeigen, Geboten oder Zielgruppeneinstellungen sein. Sei bereit, auf Veränderungen im Markt zu reagieren und deine Kampagnen entsprechend anzupassen.

14. Vernachlässigung anderer Marketingkanäle

Google Ads ist zweifellos eine leistungsstarke Werbeplattform, aber es ist wichtig, auch andere Online-Marketing-Kanäle nicht zu vernachlässigen. Eine ganzheitliche Marketingstrategie, die verschiedene Kanäle kombiniert, kann deine Reichweite erweitern und deine Conversion-Chancen verbessern. Betrachte andere Plattformen wie Social Media, E-Mail-Marketing, Content-Marketing oder Influencer-Marketing als Ergänzung zu deinen Google Ads-Kampagnen. Jeder Kanal hat seine eigenen Stärken und kann dir helfen, verschiedene Aspekte deiner Marke und deiner Angebote zu präsentieren. Teste verschiedene Kanäle und analysiere die Ergebnisse, um die besten Kombinationen für deine Marketingziele zu finden.

Fazit: Google Ads-Optimierung erfordert Zeit und Lernbereitschaft

Wenn deine Google Ads-Kampagnen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, solltest du das Werbetool nicht sofort abschreiben. Durch eine gründliche Analyse und kontinuierliche Optimierung kannst du deine Kampagnen verbessern und erfolgreicher machen. Beachte dabei auch die sich ständig verändernden Trends und Entwicklungen in deiner Branche und auf dem Markt.

Denke daran, dass Google Ads ein leistungsstarkes Werbetool ist, das jedoch eine gründliche Planung, Durchführung und fortlaufende Optimierung erfordert. Sei geduldig, lerne aus Fehlern und teste neue Strategien, um deine Kampagnen zu verbessern. Investiere Zeit und Ressourcen in die Analyse und Optimierung deiner Kampagnen, um das volle Potenzial von Google Ads auszuschöpfen und deine Marketingziele zu erreichen.

Gehe jede Einstellung sorgfältig durch und bedenke, wie sie sich auf die Performance deiner Kampagne auswirken kann. Mache dich mit den verschiedenen Optionen und Einstellungsmöglichkeiten vertraut, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Überwache regelmäßig die Ergebnisse und passe bei Bedarf die Einstellungen an, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Mit den oben genannten Punkten hast du nun ein umfassendes Verständnis dafür, warum deine Google Ads-Kampagnen möglicherweise nicht erfolgreich sind und wie du sie verbessern kannst. Setze dieses Wissen in die Praxis um und beobachte, wie sich die Leistung deiner Kampagnen verbessert und du erfolgreiche Ergebnisse erzielst. Viel Erfolg bei deinen Google Ads-Kampagnen!

 

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