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Wie viel kosten Google Ads?

Kosten für Google Ads Werbung richtig berechnen inkl. Checklist zur Kampagnenerstellung Das Schalten von Werbeanzeigen im Werbenetzwerk des Suchmachinengiganten Google ist ein nahezu fester Bestandteil ...

Kosten für Google Ads Werbung richtig berechnen inkl. Checklist zur Kampagnenerstellung

Das Schalten von Werbeanzeigen im Werbenetzwerk des Suchmachinengiganten Google ist ein nahezu fester Bestandteil vieler Online Marketing-Strategien. Die Vorteile liegen hier auch klar auf der Hand – die Ergebnisse sind messbar und die Kosten kontrollierbar.

Doch wie viel kosten Google Ads denn nun? Starre Preisvorgaben gibt es von Google jedenfalls nicht, weshalb die Kostenfrage auch nicht pauschal beantwortet werden kann.

Wovon die Kosten der Google Werbung abhängen und wie sich dies allgemein berechnen lässt, wird in diesem Artikel genauer erläutert.

Werbung auf Google: Was sind Google Ads?

Die Anzeigen im Google-Werbenetzwerk (ehemals Google AdWords) sind wohl schon jedem Internetuser begegnet und die meisten von uns haben diese sogenannten Google Ads-Anzeigen auch schon mal angeklickt – bewusst oder unbewusst.

Google Ads ist das Werbeprogramm von Google.

Mit Anzeigen können sich Werbetreibende mit Google auf zweierlei Wege präsentieren.

  1. Im Google Suchnetzwerk

Das Suchnetzwerk beschreibt in erster Linie suchbezogene Websites und Apps aus dem Hause Google selbst. Neben Google Search fallen darunter bspw. auch Google Maps, Bilder, Shopping oder Play.

Zusätzlich sind auch sogenannte Suchnetzwerk-Partner inkludiert. Dies sind Suchwebsites, die zur Auslieferung von Werbeanzeigen eine Partnerschaft mit Google eingegangen sind. So vergrößert sich die mögliche Reichweite der mittels Google Ads geschalteten Suchanzeigen.

Google Ads Werbeanzeigen sind entsprechend als „Anzeige“ markiert und sind auf der Suchergebnisseite oberhalb sowie unterhalb der organischen Treffer zu finden.

  1. Im Google Displaynetzwerk

Mit dem Displaynetzwerk erreicht man potenzielle Kunden genau dort, wo sie sich außerhalb der Google-Suche gerade im Word Wide Web herumtreiben. Es handelt sich hierbei um über zwei Millionen Websites, Apps und Videos, auf denen Google Ads Banner ausgeliefert werden können.

Wann wird eine Google Ads-Anzeige ausgespielt?

Sofern man mit seiner Branche nicht in einer Nische unterwegs ist oder tatsächlich als Unique Seller fungiert, hat man in der Regel auch zahlreiche Mitbewerber, die ebenfalls mit Google Ads werben.

Im Google Ads-Konto kann festgelegt werden, bei welchen Suchbegriffen (Keywords), die Anzeige geschaltet werden soll. Die Auswahl dieser Keywords ist besonders entscheidend für den Erfolg einer Google Ads-Kampagne.

Die optimalen Keywords orientieren sich einerseits an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen, aber auch an den Suchintentionen der Zielgruppe. Es gilt daher bei der Zielgruppe präsent zu sein und Streuverluste in Form von irrelevanten Klicks zu vermeiden.

Mit weiteren Einstellungen wie dem Werbezeitenplan oder den Standort-Optionen lässt sich die Zielgruppe zudem noch weiter eingrenzen.

Mitbewerber haben jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit die gleichen oder sehr ähnliche Keywords angegeben. Das heißt: die Auktion beginnt.

Bei jeder Suchanfrage findet eine Echtzeit-Auktion statt, mit der bestimmt werden soll, welche passenden Werbeanzeigen an welcher Anzeigenposition für den Suchbegriff geschaltet werden sollen.

Wie funktioniert die Google Ads-Auktion?

  1. Der Nutzer „googlet“. Im Hintergrund werden in Google Ads alle Anzeigen ermittelt, deren Keywords zum Suchbegriff passen. Gleichzeitig werden jene mit unpassendem Ausspielkriterium herausgefiltert. Das sind bspw. Anzeigen, die auf eine andere Region oder ein anderes Ausspielgerät ausgerichtet sind. Aber auch Anzeigen, die aufgrund von Richtlinienverstößen abgelehnt wurden, werden an dieser Stelle aussortiert.
  2. Tatsächlich in Frage kommen jetzt nur Anzeigen mit ausreichend hohem Anzeigenrang. Nun werden Anzeigenrang, maximales CPC und Qualitätsfaktor der Auktionsteilnehmer gegenübergestellt. Die Anzeigenposition und der theoretische Klickpreis werden ermittelt.
  3. Die Anzeigen werden entsprechend ausgespielt. Für die Ausspielung bezahlen, muss nur jener Teilnehmer, dessen Anzeige schließlich vom Nutzer geklickt wurde.
Spezialfall: Abrechnung nach Conversions
  1. Bei Displaykampagnen mit der Gebotsstrategie Ziel-CPA besteht die Möglichkeit, nach erzielten Conversions abzurechnen. Dabei zahlt man also nicht mehr pro Klick, sondern erst, sobald der Suchende eine vordefinierte Conversion auf der Website durchgeführt hat.

Cost-per-Click: Was ist der Klickpreis in Google Ads?

Google-Anzeigen funktionieren nach dem Pay-per-Click (PPC) Bezahlmodell. Es wird erst gezahlt, sobald der Suchende tatsächlich auf die Anzeige klickt. Man zahlt also lediglich den sogenannten Klickpreis bzw. CPC (Cost-per-Click).

Der Haken: Wird die Anzeige trotz häufiger Ausspielung (Impressions) nur selten angeklickt, sinkt die sogenannte Klickrate bzw. CTR (Click-through-Rate). Dies signalisiert Google eine mangelhafte Anzeigenrelevanz, was zur Senkung des Qualitätfaktors führen kann. Wie in einem Teufelskreis resultiert dies nun in geringere Impressions oder schlechtere Anzeigenpositionen. Das Potenzial für mögliche Klicks und das Erreichen der eigenen Verkaufsziele sinkt.

Das erste Etappenziel einer Google Ads-Anzeige ist somit das Generieren von relevanten Klicks, die im zweiten Schritt auch zu Conversions (z. B.: Kaufabschluss, Anfrage, Newsletter-Anmeldung etc.) führen.

Die Kosten für einen Klick sind nicht einheitlich. Der CPC variiert je nach Suchanfrage, Branche und Keyword. Aber auch Tageszeit oder Zielregion können den Klickpreis beeinflussen.

Wie wird der CPC berechnet?

Der tatsächliche CPC ist jener Betrag, der mindestens erforderlich ist, um grundsätzlich die Grenzwerte für den Anzeigenrang zu erreichen und gleichzeitig aber auch eine bessere Anzeigenposition als der Mitbewerber direkt unter einem zu erzielen.

Der Klickpreis ist somit jener Mindestbetrag, den man für die bestmögliche Anzeigenposition entsprechend seiner Anzeigenqualität aufbringen muss.

Welche Faktoren beeinflussen den Klickpreis (CPC)?

Punktgenaue pauschale Aussagen zur Höhe des CPC sind unmöglich zu treffen. Wenn man jedoch die einzelnen Einflussfaktoren des Klickpreises genauer betrachtet, können zumindest ungefähre Kosten abgeleitet werden.

Maximaler CPC

Mit einem maximalen CPC-Gebot wird ein Höchstbetrag festgelegt, den man für den Klick auf die eigene Google Ads-Anzeige zu zahlen bereit ist. Der tatsächliche CPC fällt jedoch meist deutlich geringer aus.

Hat man einen auto-optimierten CPC oder eine Gebotsanpassung aktiviert, kann der tatsächliche CPC auch mal über dem maximalem CPC liegen.

Qualitätsfaktor

Google berechnet für jedes Keyword einen Qualitätsfaktor (QF) auf einer Skala von 1 bis 10. Dieser Wert gibt an, wie gut SuchanfrageAnzeige und Zielseiten-Inhalt zusammenpassen. Es ist ein Indiz für den möglichen Mehrwert einer Anzeige für die entsprechende Suchintention.

Mit dem Qualitätsfaktor möchte Google auch die inhaltliche Relevanz und Qualität einer Website mit in die Vergabe der Anzeigenposition mit einfließen lassen. Je höher der Qualitätsfaktor, desto niedriger kann ein Klickpreis ausfallen.

Websiten mit essenziellen Inhalten werden somit belohnt. Google möchte sich auch mit ihren bezahlten Suchergebnissen als beste Suchmaschine präsentieren. Mit dem Qualitätsfaktor wird verhindert, dass lediglich Anzeigen mit hohem Budget die besten Platzierungen erlangen.

Die genaue Berechnung des Qualitätsfaktors geschieht durch einen von Google nicht offengelegten Algorithmus. Indem man Website und Anzeigen jedoch auf die entsprechenden Keywords abstimmt, lässt sich der QF-Wert positiv beeinflussen.

Der Qualitätsfaktor bezieht sich immer auf ein Keyword und wird mit jeder Suchanfrage neu berechnet.

Folgende Kriterien beeinflussen den Qualitätsfaktor:

  • Relevanz des Keywords zur Anzeige: Kommt das Keyword im Anzeigentext gut zur Geltung?
  • Relevanz des Keywords zur Suchanfrage: Passen Keyword und Anzeigentext zur Suchanfrage? Wie wahrscheinlich ist es, dass der User mit besagter Anzeige abgeholt wird?
  • Klickrate: Die CTR beschreibt das Verhältnis zwischen Impressions und tatsächlich stattgefundenen Klicks. Je höher die Klickrate ist, desto wertvoller erscheint die Anzeige für den Google-Algorithmus.
  • Qualität der Landingpage: Mit der Zielseite soll die Suchintention des Suchenden gestillt werden. Auch hier sollte das Haupt-Keyword daher klar kommuniziert werden. Aber auch UsabilityPage Speed und Verweildauer spielen eine entscheidende Rolle in der Qualitätsbewertung der Zielseite.
  • Kontohistorie: Für den Qualitätsfaktor wird auch die gesamte Leistungsperformance des Kontos miteinbezogen. Es macht daher keinen Sinn, Kampagnen unendlich viele Keywords in allen möglichen Variationen zuzuteilen. Dies wirkt sich bereits nach kurzer Zeit negativ auf die gesamte Qualität des Kontos aus. Daher ist es wichtig, regelmäßig schlecht performende Keywords auszuschließen und den Qualitätsfaktor des gesamten Kontos hoch zu halten.
Anzeigenrang

Der Anzeigenrang, auch Ad Rank, wird zur Bestimmung der Anzeigenposition herangezogen.

Der Anzeigenrang ist ein Wert mit dem einerseits festgestellt wird, ob eine Anzeige relevant und qualitativ hochwertig genug ist, um an einer Auktion teilzunehmen und andererseits wird mit dem Anzeigenrang schließlich die Anzeigenposition bestimmt.

Anhand der obigen Formel wird ersichtlich, dass der Ad Rank durch zwei Faktoren beeinflusst werden kann:

  • Qualitätsfaktor verbessern
  • Maximalen Klickpreis erhöhen

Gerade im deutschsprachigen Raum oder bei Übersetzungen aus dem Englischen werden die beiden Begriffe oft synonymhaft gebraucht. Dies ist jedoch nicht korrekt.

Die Anzeigenposition ist die Position in der eine Anzeige innerhalb einer Suchanfrage ausgespielt wird.

Anzeigenposition

Möchte man einen möglichst hohe Anzeigenposition erlangen, so muss man in der Regel auch mehr dafür bezahlen. Mit Hilfe der zuvor genannten Faktoren – maximales CPCQualitätsfaktor und Anzeigenrang – lässt sich die Position der Anzeige beeinflussen. Direkt auswählen, kann man die Anzeigenposition jedoch nicht.

Google ermittelt diese zusammen mit den potenziellen Klickpreisen für jede Suchanfrage mittels einer Echtzeit-Auktion.

Keyword-Relevanz und Wettbewerb

Die Klickpreise hängen natürlich auch vom gegebenen Wettbewerb ab. Je allgemeiner ein Keyword für die spezifische Branche ist, desto mehr Websiten wollen dafür ranken. Und je mehr Websiten gegeneinander konkurrieren, desto teurer wird der CPC.

Wofür fallen in Google Ads Kosten an?

Die Nutzung des Werbetools von Google ist kostenlos. Das heißt, dass für die Erstellung von Kampagnen mit entsprechenden Anzeigen und Keywords noch kein Cent ausgegeben wird. Je nach gewählter Gebotsstrategie fallen erst für die Interaktion mit einer ausgespielten Anzeige Kosten an.

Das richtige Tagesbudget festlegen

In Google Ads muss ein Tagesbudget pro Kampagne oder ein gemeinsames Kampagnenbudget angegeben werden. Dieses Budget legt fest wie viel man maximal in eine Kampagne investieren möchte.

Manchmal überzieht Google das festgelegte Tagesbudget, an anderen Tagen wird es wiederum nicht zur Gänze ausgeschöpft. Die Ausgaben werden somit automatisch ausgeglichen. In Summe wird das aus dem Tagesbudget resultierende Monatsbudget somit nicht überschritten.

In diesem Sinne können die eigenen Ausgaben für Google Ads bis zu einem gewissen Maß selbst bestimmt und kontrolliert werden.

Aber aufgepasst! Um mit Google Ads Kampagnen Erfolge zu erzielen, muss man sich auch stets an seine Mitbewerber orientieren. Wie im Marketing üblich, bestimmt letztendlich der Wettbewerb den tatsächlichen Preis.

Obwohl man die monatlichen Google Ads Ausgaben durch kontinuierliches Verbessern der Kampagnen branchenspezifisch optimieren kann, sollte man dennoch nicht am Tagesbudget knausern, sondern mit wettbewerbsfähigen Zahlen in den Auktionsring steigen.

Wie viel Budget sollte man für Google Ads einplanen?

Google selbst empfiehlt ein Tagesbudget von 10 – 20 € pro Kampagne.

Es empfiehlt sich für Neueinsteiger zunächst mit einem deutlich kleineren Test-Budget anzufangen und die Kampagnenleistung erstmal genau zu beobachten. Nach wenigen Wochen kann anhand der ersten Ergebnisse das Tagesbudget ggfls. immer noch erhöht werden.

Zudem lassen sich bereits in diesem Schritt Schlüsse über die Relevanz einzelner Keywords ziehen. Haben diese bereits Klicks und qualifizierte Leads gebracht oder werden die Anzeigen aufgrund eines geringen Suchvolumens der zugeteilten Keywords zu selten ausgespielt.

Fazit: Wie viel kostet Werbung mittels Google Ads denn nun?

Dieser Artikel erklärt, welche zahlreichen Faktoren den Klickpreis einer Google Ads-Werbeanzeige beeinflussen. Dies beginnt bei etwas scheinbar Banalem wie der Tageszeit und endet bei höchst Komplexem wie dem Qualitätsfaktor.

In diesem Sinne ist die Antwort auf die eigens gestellte Frage, wie viel denn nun die Werbung bei Google koste, ziemlich ernüchternd: Kommt drauf an…

… und zwar auf Einiges. Fixe Zahlen kann hier wohl niemand nennen.

Als allgemeine Faustregel kann man sich an der Konkurrenz und die eigene Branchengröße orientieren. Je mehr Konkurrenten man hat, desto teurer wird der Klickpreis. Ergo umso mehr muss man in Google Ads investieren, um tatsächlich nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Denn letztendlich setzt man sich mit dem selbstgewählten Tagesbudget die eigenen Grenzen.

Noch relevanter als die monetäre Investition ist schließlich die Zeit, die man in Google Ads investieren möchte. Je besser man Keywords und Anzeigen optimiert, desto niedriger kann der CPC ausfallen. So erreicht man mit dem gesetzten Tagesbudget mehr Traffic auf seine Zielseite und wenn auch diese überzeugt, wird aus einem simplen Klick schließlich ein konvertierender Kunde. Eine fortwährende Optimierung der Google Ads-Kampagnen kostet jedoch Zeit und sollte keineswegs vernachlässigt werden.

Alles easy, oder? - Warum müssen Google Ads kontinuierlich optimiert werden?

Die digitale Welt befindet sich im ständigen Wandel, so auch die digitale Werbewelt. Oder um es noch klischeehafter auszudrücken: Die Konkurrenz schläft nicht. Diesen Satz hat man doch schon oft gehört und dafür gibt es natürlich einen simplen Grund – es ist schlicht die Wahrheit.

In Google Ads als Werbemedium hat man neben seinen Mitbewerbern noch einen zusätzlichen Faktor zu bedenken, nämlich Google selbst. Google schläft nicht nur nicht, sondern entwickelt sich auch mit jeder getätigten Suchanfrage weiter. Im Hintergrund läuft der Google-Algorithmus, der kontinuierlich den Qualitätsfaktor berechnet und die Suchintention der User bestmöglich abdecken möchte

Noch dazu werden in regelmäßigen Abständen sowohl kleinere als auch massive Updates von Google veröffentlicht, an die wir uns als User und Werbetreibende anpassen müssen. Nicht selten muss man nach solch einem Update den einstigen Ansatz einer Kampagne komplett umdenken.

Hinzu kommen die im Artikel genannten Faktoren. Eine Google Ads-Anzeige einfach für immer in Ruhe laufen zu lassen, rentiert sich nicht. Einerseits gibt es immer Verbesserungspotenzial, andererseits gilt es, zumindest den Klickpreis konstant niedrig zu halten. Dies erreicht man durch kontinuierliche Analyse der PerfomancedatenDurchführung von A/B Tests und die darauf abgestimmte Optimierung.

Anhand der Performanceanalyse können bspw. Gebotsanpassungen vorgenommen werden, um das Budget noch besser verteilen zu können und so mehr aus seinem investierten Geld herauszuholen.

Außerdem gilt es, den Qualitätsfaktor stets hoch zu halten. Dafür müssen Anzeigentexte und Landingpages entsprechend an Keywords angepasst werden. Schlecht performende Keywords gehören aussortiert, da diese den Qualitätsfaktor des gesamten Werbekontos herunterziehen. Neue Suchbegriffe gehören hingegen inkludiert, um langfristig mehr Suchanfragen abzudecken.

Fazit: Google Ads ist ein lebendiger Werbeträger. Die Werbung auf Google Ads muss mit dieser Dynamik mithalten, um anhaltende Erfolge durch relevante Leads erzielen zu können. Viel bedeutender, als die reine Erstellung der Google Ads-Kampagnen, ist daher ihre regelmäßige Optimierung und Pflege.

Wie viel kostet eine Google Ads Betreuung?

Google Ads Agenturen haben verschiedene Abrechnungsmodelle, doch auch hier werden seriöse Agenturen nicht jedem Kunden, den gleichen Pauschalpreis anbieten können. Zum einen hängt der Betreuungsaufwand auch immer von der Größe des Kontos und zum anderen von den gesetzten Betreuungsaufgaben und -zielen ab.

Die Google Ads Betreuung für einen Onlineshop mit ständig neuen Produkten und laufenden Angeboten wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einen höheren Betreuungsaufwand aufweisen als ein Unternehmen mit immer gleichen Dienstleistungsangeboten.

Je nachdem, ob bereits ein Google Ads-Konto vorhanden ist und wie viel dort noch geändert bzw. optimiert werden muss, ist in der Regel auch immer eine einmalige Setup-Gebühr zu entrichten.

Um die Kosten für die Betreuung zu ermitteln, muss sich eine Online Marketing Agentur erst einmal ein Bild vom zu erwartendem Aufwand machen. Dies wird in der Regel im Zuge eines ersten Beratungsgesprächs oder Online Onboardings ermittelt.

Seriöse Agenturen verzichten an dieser Stelle jedoch auf lange Mindestvertragslauzeiten. Stattdessen ist eine langfristige Bindung durch zufriedene Kunden und ersichtliche Erfolge anzustreben.

Checkliste Google Ads Setup: Wie erstellt man eine Google Ads Kampagne?

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